Frechen, den 28. August 2025 Berlin/Leverkusen/Köln. – Ein Besuch, der Signalwirkung hat: Victor Gdowczok, Weltmeister im Para-Judo (ID) […]

Ein Kommentar zur Lage des ID-Judo in Deutschland Albert Einstein prägte einst den Satz: „Es ist schwieriger, eine […]

„Immer auf Sendung – nie auf Empfang: Günter Geist, der Geist der Verneinung.“
„Inklusion ist keine Meinungsoption.“
„Der DBS braucht Gestalter, keine Geister.“
„Geist steht exemplarisch für Funktionäre, die lieber Macht als Teilhabe sichern.“
„Wenn Nein-Sager über Teilhabe entscheiden, verliert der Sport.“

Eine Untersuchung zeigt, dass das Internationale Paralympische Komitee (IPC) und VIRTUS Sport, trotz ihrer internationalen Ausrichtung, der DSGVO unterliegen. VIRTUS, verantwortlich für sensible Daten von Sportlern mit geistiger Behinderung, nutzt eine walisische Kanzlei als “externe Dienstleisterin”, um Kontrolle und Verantwortung zu umgehen. Gleichzeitig kämpfen Para-Athletinnen und Athleten seit Jahren um Anerkennung, während neue Sportarten bevorzugt werden.

Von Klaus Gdowczok -Präsident IFoN.World Kritisches in Sachen Fitnessstudio – Kommunikation mit Körper und Geist – mit Dir […]

WeltDownsyndromDay: Athleten mit Downsyndrom klagen das IPC an!

Leistungssportler fordern Gleichbehandlung, da das IPC jahrelang nichts unternommen hat. Günter Geist, Abteilungsleiter im Deutschen Behindertensportverband, hat die Zusammenarbeit mit ID-Judo eingestellt und zeigt damit eine diskriminierende Haltung. Zudem wird eine Ehrung für einen ID-Judoka von Frau Cornelia Claßen abgelehnt.

Eine besorgniserregende Entwicklung! Was ist aus unserem Land geworden?

WeltDownsyndromDay
Athleten mit Downsyndrom
IPC (Internationales Paralympisches Komitee)
Gleichbehandlung
Leistungssportler
Diskriminierung im Sport
Günter Geist
Deutscher Behindertensportverband
ID-Judo
Ehrung für Judoka
Cornelia Claßen
Paralympics
geistig behinderte Athleten
Sport für Menschen mit Behinderung
soziale Gerechtigkeit

Der Blogartikel thematisiert die systematische Diskriminierung von ID-Judoka im deutschen Leistungssport, insbesondere durch den Deutschen Behindertensportverband. Während sehgeschädigte Athleten Unterstützung erhalten, werden ID-Judoka ignoriert, trotz ihrer Erfolge auf internationaler Ebene. Der Artikel fordert eine sofortige Anerkennung und Förderung dieser Athleten sowie einen Rücktritt von Funktionären, die gegen die UN-Behindertenrechtskonvention verstoßen. Letztlich ruft er zu einem Wandel auf, um Inklusion und Gleichheit im Sport zu gewährleisten.

Victor Gdowczok: Der Mann, der Unmögliches möglich machte Victor Gdowczok, ein Name, der im Para-Judo Geschichte geschrieben hat. […]

Unser Gastkommentar von: Peter Stern Die Worte von Frau Steinmetz könnten nicht treffender sein! Ist Köln, und damit […]

Bitte helfen Sie mit, durch Ihre Teilnahme an der internationalen Petition auf change.org Change.org ist die weltweit größte […]

Paralympics-Skandal: Der irre Betrug um Gold https://www.zdf.de/sport/sportstudio-reportage/schattenwelten-paralympics-betrug-gold-100.html#xtor=CS5-281 Tiefgreifend war der Betrug. Tiefgreifend war und ist die Demütigung der […]

Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat Para-Judoka mit intellektueller Behinderung von den Paralympics 2024 ausgeschlossen, was Diskriminierungsvorwürfe und Fragen zur Inklusion im Sport aufwirft. Die Betroffenen sehen sich durch diese Entscheidung in ihrer sportlichen und persönlichen Entwicklung eingeschränkt und fordern Gleichbehandlung. Kritiker verlangen vom IPC, die Entscheidungsprozesse zu überdenken und die Paralympischen Spiele inklusiver zu gestalten, damit alle Athleten unabhängig von ihrer Behinderung teilnehmen können.

Der Artikel beschreibt die anhaltenden Schwierigkeiten von Sportlern mit geistigen Behinderungen, Anerkennung und Förderung im paralympischen Sport zu erhalten. Obwohl es Fortschritte gab, bleiben die Behinderungen und Vorurteile bestehen. Besonders Para-Judo-Athleten (ID) haben es schwer und werden trotz bemerkenswerter Erfolge systematisch diskriminiert.