Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat Para-Judoka mit intellektueller Behinderung von den Paralympics 2024 ausgeschlossen, was Diskriminierungsvorwürfe und Fragen zur Inklusion im Sport aufwirft. Die Betroffenen sehen sich durch diese Entscheidung in ihrer sportlichen und persönlichen Entwicklung eingeschränkt und fordern Gleichbehandlung. Kritiker verlangen vom IPC, die Entscheidungsprozesse zu überdenken und die Paralympischen Spiele inklusiver zu gestalten, damit alle Athleten unabhängig von ihrer Behinderung teilnehmen können.

Der Artikel beschreibt die anhaltenden Schwierigkeiten von Sportlern mit geistigen Behinderungen, Anerkennung und Förderung im paralympischen Sport zu erhalten. Obwohl es Fortschritte gab, bleiben die Behinderungen und Vorurteile bestehen. Besonders Para-Judo-Athleten (ID) haben es schwer und werden trotz bemerkenswerter Erfolge systematisch diskriminiert.

Die Para-Judo (ID) Veranstaltung in Hamburg förderte gesellschaftliche Verbundenheit und Respekt. ID-Judokas beeindruckten durch ihre Menschlichkeit und Würde. Schulen, Sportvereine und Unternehmen sahen darin Vorbilder für Teamarbeit und starke Charaktere. Trotz ihrer Leistungen bleibt die Teilnahme an den Paralympics für diese Sportler bisher unerreicht.

In dem Text wird die Stadt Köln aufgefordert, transparent und offen mit ihrer Beteiligung an der Vernichtung der Sportstätte, dem Sport-Campus BUSHIDO, umzugehen. Es wird betont, dass die Stadt die Verantwortung für ihre Handlungen übernehmen und sich aktiv bemühen soll, alternative Lösungen zu finden. Eine transparente Kommunikation mit den Betroffenen und der Öffentlichkeit wird als wichtig erachtet, um Vertrauen zurückzugewinnen und den entstandenen Schaden zu mindern. Die drei wichtigsten Punkte des Inhalts sind: Transparenz und Offenheit der Stadt Köln, Verantwortungsübernahme und aktive Bemühungen um alternative Lösungen sowie transparente Kommunikation zur Wiederherstellung von Vertrauen und Schadensbegrenzung.

Die Internationale Fe deration (IFoN) hat beim Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) einen Antrag auf Teilnahme von Judoka mit geistiger Beeinträchtigung an den Paralympics gestellt. Das IPC hat diesen Antrag nicht abgelehnt, sondern zeigt Flagge für mehr Respekt, Teilhabe und Gleichstellung – gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention. Erfahren Sie in unserem Interview mit dem Präsidenten der IFoN Klaus Gdowczok mehr über dieses

Gratulationen für Victor Gdowczok, Para-Sportler im Judo, welcher für seine erfolgreichen internationalen Leistungen die zweite große Sportplakette Kölns erhalten hat. Dieser feierliche Akt geschah am Flora, wo die besten Sportler und Sportlerinnen Kölns hervorgehoben wurden. Verfolgen Sie die großartigen Leistungen von Victor Gdowczok, welche es wert sind, gefeiert zu werden!

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kinder-mit-downsyndrom-juergen-vogel-wirbt-fuer-akzeptanz-statt-abtreibung/12410950.html 

Wir von Phoenix-Voice-Cologne möchten die Aktion 

  • Väter sagen ja    bei Facebook unterstützen.

Hier geht es um Menschen mit Downsyndrom, die Ihr Recht auf Leben einfordern und in unserer Gesellschaft Akzeptanz statt Abtreibung  einfordern!

Victor Gdowczok – 25, ist als erster geistig behinderter Athlet (Judoka) zu einer DAN-Prüfung in Deutschland zugelassen.

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Nach jahrzehntelangem Warten ist es endlich soweit, das DAN Kollegium des Deutschen Judobundes hat es zugelassen, dass auch geistig behinderte Athleten ab diesem Jahr ihren Meistergrad erlangen können. Dr. Wolfgang Janko kämpft seit über 2 Jahrzehnten für diese Gleichbehandlung. Im Sinne der UN Menschenrechtscharta hat sich Peter Frese, der Präsident des DJB (Deutschen Judo Bund) seit 2 Jahren intensiv für die Gleichbehandlung der geistig behinderten Judoka eingesetzt.
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