Der Blogartikel thematisiert die systematische Diskriminierung von ID-Judoka im deutschen Leistungssport, insbesondere durch den Deutschen Behindertensportverband. Während sehgeschädigte Athleten Unterstützung erhalten, werden ID-Judoka ignoriert, trotz ihrer Erfolge auf internationaler Ebene. Der Artikel fordert eine sofortige Anerkennung und Förderung dieser Athleten sowie einen Rücktritt von Funktionären, die gegen die UN-Behindertenrechtskonvention verstoßen. Letztlich ruft er zu einem Wandel auf, um Inklusion und Gleichheit im Sport zu gewährleisten.

Die Europäische Union fördert das Programm zur Digitalisierung gemeinnütziger Sportorganisationen des Landes NRW. Im Rahmen der Paralympischen World […]

4 ID-Judoka zu den Paralympischen Weltmeisterschaften den VIRTUS Global-Games in Vichy Frankreich 03.06.2023-10.06.2023

S-Bahn ist Mobilitätspartnerin der Special Olympics World Games Berlin 2023 100 Tage bis zum Start · Eigens beklebter […]

Kanu-Weltverbandschließt Vereinbarung mit Special OlympicsBerlin, 22.06.2022 Im Rahmen der Kanuwettbewerbe der SpecialOlympics Nationalen Spiele Berlin 2022 haben der […]

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Judo-Workshop von und für Menschen mit Downsyndrom – Victor Gdowczok leitet Workshop ID-Judo für Judo Anfänger mit Downsyndrom […]

WDR LOKALZEIT berichtet

Der alte und neue Präsident des DBS (Deutschen Behinderten Sportverband) heißt Friedhelm Julius Beucher Ein Mann der Tat, […]

Dr. Wolfgang Janko has been awarded 7th Dan in Judo by the German Judo Federation ‚in recognition of […]

Die Rappwerkstatt der GWK in Köln ist in aller Munde – VOR CORONA – Jetzt kommt ein Super […]

Klaus Gdowczok leitet ehrenamtlich den VG-Project e.V. in Köln, der den Sport geistig behinderter Menschen fördert und unterstützt. […]