Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat Para-Judoka mit intellektueller Behinderung von den Paralympics 2024 ausgeschlossen, was Diskriminierungsvorwürfe und Fragen zur Inklusion im Sport aufwirft. Die Betroffenen sehen sich durch diese Entscheidung in ihrer sportlichen und persönlichen Entwicklung eingeschränkt und fordern Gleichbehandlung. Kritiker verlangen vom IPC, die Entscheidungsprozesse zu überdenken und die Paralympischen Spiele inklusiver zu gestalten, damit alle Athleten unabhängig von ihrer Behinderung teilnehmen können.

Der Artikel beschreibt die anhaltenden Schwierigkeiten von Sportlern mit geistigen Behinderungen, Anerkennung und Förderung im paralympischen Sport zu erhalten. Obwohl es Fortschritte gab, bleiben die Behinderungen und Vorurteile bestehen. Besonders Para-Judo-Athleten (ID) haben es schwer und werden trotz bemerkenswerter Erfolge systematisch diskriminiert.

Die Para-Judo (ID) Veranstaltung in Hamburg förderte gesellschaftliche Verbundenheit und Respekt. ID-Judokas beeindruckten durch ihre Menschlichkeit und Würde. Schulen, Sportvereine und Unternehmen sahen darin Vorbilder für Teamarbeit und starke Charaktere. Trotz ihrer Leistungen bleibt die Teilnahme an den Paralympics für diese Sportler bisher unerreicht.

In dem Text wird die Stadt Köln aufgefordert, transparent und offen mit ihrer Beteiligung an der Vernichtung der Sportstätte, dem Sport-Campus BUSHIDO, umzugehen. Es wird betont, dass die Stadt die Verantwortung für ihre Handlungen übernehmen und sich aktiv bemühen soll, alternative Lösungen zu finden. Eine transparente Kommunikation mit den Betroffenen und der Öffentlichkeit wird als wichtig erachtet, um Vertrauen zurückzugewinnen und den entstandenen Schaden zu mindern. Die drei wichtigsten Punkte des Inhalts sind: Transparenz und Offenheit der Stadt Köln, Verantwortungsübernahme und aktive Bemühungen um alternative Lösungen sowie transparente Kommunikation zur Wiederherstellung von Vertrauen und Schadensbegrenzung.

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Die letzten KM oder Meilen werden nun zurückgelegt, um dann das Olympische Feuer, im altehrwürdige Coliseum von Los Angeles zu entzünden.

Die Grußbotschaft von Präsident Barack Obama und die feierliche Eröffnung durch die First Lady Michelle Obama, werden bei den Athleten trotz der hochsommerlichen Temperaturen bei Ihrem Einlauf nach stundenlangem Warten und  Aufstellung, Gänsehaut hervorrufen.

Künstler wie Stevie Wonder werden bis Mitternacht für ein unvergessliches Erlebnis sorgen.1984CermonyCardFlagStunta

6.500 Athleten aus aller Welt folgen dem Ruf der Olympischen Spiele und werden wie einst zu den Olympischen Spielen 1932, den damaligen Athleten gleichtun und  in das imposante Station einmarschieren.

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Unser Mann vor Ort –  Alwin Brenner : Allen Deutschen Athleten geht es gut, sie haben im sogenannten Host Town Programm einiges erlebt. Die sportlichen Vorbereitungen laufen gut und auch ein zusätzlicher medizinischer Check wurde für jeden einzelnen Sportler durchgeführt und erfolgreich absolviert! Der heutige Tag hatte es für die Sportler in sich, medizinischer Check, Vorfreude auf die Eröffnung und Umzug in die Olympischen Unterkünfte. Ab etwa 14:00 Uhr (Zeit LA) warten und Aufstellung zum Eilmarsch ins Stadion, in dem heute Abend (Zeit LA) um 18:00 Uhr die große Eröffnungsfeier beginnt.